Burnout ist keine Sackgasse - club of hope® | Institut für Potentialentwicklung | Köln
17808
post-template-default,single,single-post,postid-17808,single-format-standard,bridge-core-2.0.9,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,qode-content-sidebar-responsive,qode-theme-ver-19.6,qode-theme-bridge,disabled_footer_bottom,wpb-js-composer js-comp-ver-5.5.5,vc_responsive

Burnout ist keine Sackgasse

Du bist sicher schon einmal in einer Sackgasse gelandet. Was hast du da gemacht, als dir aufgefallen ist, dass du in der gleichen Richtung wie vorher nicht weiter kommst? Klar! Du hast dich einfach umgedreht und bist in einer anderen Richtung weiter gelaufen!

Wenn du bemerkst, dass du mehr und mehr gestresst und erschöpft bist, kannst du deine Haltungen und Ausrichtungen ändern. Vielleicht fängst du mit ein paar Kleinigkeiten an, die deinem Geist und deinem Körper neue Impulse geben. Unser Gehirn liebt durchaus Abwechslung, dadurch werden neuen Synapsen aktiviert. Unserem Körper geht es ähnlich.

Wenn du mit der U-Bahn unterwegs bist, steig doch mal 2 Haltestellen vor deinem „Heimathafen“ aus. Dadurch kommst du in Bewegung. Du lernst vielleicht ganz neue Straßen kennen und siehst Geschäfte, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden. Dadurch sammelst du neue Erfahrungen. Das belebt.

Oder du gehst mal eine Treppe rückwärts hoch. Das trainiert andere Muskeln und deine Aufmerksamkeit. Und entwickle deinen Humor! Wie wir ja wissen, aktiviert Lachen und sogar Lächeln Impulse, die Endorphine im Körper ausschütten. Das macht zufrieden und glücklich.

Fang an, ein Tagebuch zu schreiben über das, was dir an diesem Tag besonders gut gefallen hat. Auch wenn es zunächst vielleicht nicht so viele positive Ereignisse gab, so lenkt du deine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Kräfte in deinem Leben. Die Form der bewussten Präsenz wird auch Achtsamkeit genannt. Diese Handlungen trainieren dein seelisches Immunsystem, auch Resilienz genannt.

 

Foto: pixabay